Einsatzgebiete:
- Prä- und Postoperativ
- Posttraumatisch
- Skeletterkrankungen
- Wirbelsäulenerkrankungen, wie z.B. Bandscheibenvorfall, Spondylose, Cauda-Equina-Syndrom
- Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie z.B. Arthrose, Frakturen, HD
- Sehnen-, Bänder- und Muskelerkrankungen
- Neurologische Störungen, Nervenerkrankungen
- Rheumatische Erkrankungen
- Geriatrische bedingte Erkrankungen
- Durchblutungsstörungen
- Wundheilungsstörungen
- Narben und Ödeme
- Störungen im Bereich der Atemwege
- Konditions- und Muskelaufbau
- Koordinationsschulung
Die Physiotherapie kann eine tierärztliche Behandlung nicht ersetzen, sondern ist eine ergänzende Therapieform!
Eine Abstimmung mit dem Tierarzt ist in vielen Fällen sinnvoll und zu empfehlen.
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Fotos: Thomas Max Müller, Regina Kaute/pixelio, anas tonish/photocase, Maike Kaute/pixelio
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